Hausnotruf: schnelle Hilfe zu jeder Zeit!



Wenn Ihr Angehöriger allein zu Hause wohnt, muss gewährleistet sein, dass im Notfall schnell Hilfe eintrifft. Sind Sie berufstätig, oder haben Familie, ist es schwer, rechtzeitig vor Ort zu sein. Tritt der Notfall ein, kann Schnelligkeit lebensrettend sein. Eine Alternative kann ein Pflege- oder Altersheim sein. Sicherlich kennen Sie das Sprichwort: Alte oder kranke Bäume verpflanzt man nicht! Wenn Sie möchten, dass der Angehörige so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in gewohnter Umgebung führen kann, ist der Hausnotruf die beste Lösung. Dadurch können Sie Ihren Alltag beruhigter fortführen und wissen genau, dass im Notfall schnellstmöglich Hilfe herbei eilt. Nachfolgend erhalten Sie weitere Informationen zum Hausnotruf und wie dieser funktioniert.

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Was ist ein Hausnotruf?

Im Alter benötigen immer mehr Menschen externe Hilfe. Pflegedienste übernehmen Aufgaben wie die körperliche Hygiene und kümmern sich um den Haushalt. Selbst im Alter kann ein Leben in den eigenen vier Wänden fortgeführt werden, wenn gewährleistet ist, dass im Notfall schnell jemand zur Stelle ist. Gibt es keine Möglichkeiten in der Nähe des Angehörigen zu leben, können Sie im Notfall wahrscheinlich nicht schnell genug zur Stelle sein. Hinzu kommt, dass ältere Menschen in Panik geraten, wenn sie stürzen oder sich anderweitig verletzen. Just in diesen Momenten ist die Brille verlegt, das Telefon kann vor Aufregung nicht mehr bedient werden und die eigentlichen bekannten Notrufnummern fallen nicht mehr ein. In solchen Situationen geht oft wertvolle Zeit verloren, die lebensrettend sein könnte.

Ein Hausnotruf ist daher die beste Lösung, wenn ältere Menschen in den eigenen vier Wänden leben. Es handelt sich dabei um ein kleines Gerät, welches einfach und unkompliziert zu bedienen ist. Per Knopfdruck wird ein Notruf ausgesendet, der schnelle Hilfe herbei eilen lässt. Der Hausnotruf besteht aus zwei Komponenten: einem Funksender und einer Basisstation. Der Anschluss der Basisstation erfolgt über die Telefonleitung. Die Stromversorgung erfolgt aus der Steckdose. Der Funksender ist klein und handlich, dass er am Körper getragen werden kann. Er lässt sich sowohl am Handgelenk oder um den Hals legen. Tritt der Notfall ein, muss die betreffende Person nur noch einen Knopf am Gerät betätigen, damit ein Notruf ausgelöst wird, der schnelle Hilfe holt. Die Basisstation ist ebenfalls mit einem Kopf versehen, der ebenfalls betätigt werden kann und einen Notruf absendet. Der Hausnotruf gibt Ihnen und Ihrem Angehörigen Sicherheit, dass im Falle eines Falles stets jemand gerufen wird, der Helfen kann.



Wie funktioniert dieser Hausnotruf?

Basisstation sowie Funksender sind mittels Funkwellen miteinander verbunden. Die Funkverbindung gelangt problemlos durch Wände und Decken und kann damit eine große Reichweite abdecken. Der Funksender, der stets am Körper getragen wird, ist wasserdicht, so dass er problemlos beim Baden oder Duschen getragen werden kann. Die Basisstation ist mit einem leistungsstarken Lautsprecher versehen sowie mit einem sensiblen Mikrofon. Dadurch ist eine optimale Sprachübertragung auch mit schwacher Stimme oder auf längere Distanzen möglich.

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1. Notfall tritt ein

Ganz gleich, ob Sie stürzen, schmerzen in der Brust haben oder wie Ihr Notfall auch immer aussehen mag, Hilfe ist nur einen Knopfdruck entfernt.

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2. Druck des Notruf-Tasters

Nach dem Betätigen des Notrufknopfes stellt die Basisstation eine Sprechverbindung mit der Hausnotruf-Zentrale her.

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3. Notrufzentrale des Hausnotrufes meldet sich

Die geschulten Mitarbeiter wissen genau was zu tun ist. Über die Basisstadion können Sie mit Ihnen sprechen und die Notsituation einschätzen.

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4. Hilfe wird veranlasst

Es kommt immer die richtige Hilfe zu jeder Zeit. Ganz gleich ob ein Notarzt benötigt oder jemand zu Ihnen kommt und Ihnen beim Aufstehen nach dem Sturz hilft. Knopfdruck genügt.



In einer großen Wohnung oder im eigenen Haus ist folgendes zu beachten:

Der Empfang eines klassischen Hausnotrufs deckt nicht immer die ganze Wohnung oder gar mehrere Etagen eines Hauses ab. Sobald Sie mit Ihrem Funksender im Garten sind, kann ebenfalls das Auslösen eines Notrufes fehlschlagen. Wir empfehlen daher für große Wohnungen oder Hausbesitzer auf eine mobile Notruflösung auszuweichen.



Wer meldet sich bei einem Notfall?

Der Hausnotruf ist ein Notrufsystem, der eine Notrufzentrale informiert. Diese ist 24 Stunden erreichbar. Das Team in der Notrufzentrale verfügt über eine spezielle Ausbildung, welche auf Notfälle abgestimmt ist. Das Team ist in der Lage Ruhe zu bewahren und diese auch auf die zu betreuende Person zu übertragen. Um weitere Panikattacken zu vermeiden, kümmert sich das Team so lange um die Person, bis der Rettungswagen eingetroffen ist. Somit ist für eine bestmögliche Notruflösung gesorgt.

Hausnotruf – erste Installation

Bevor das Notfallsystem in Betrieb genommen werden kann, wird mit Ihnen und dem Angehörigen zusammen das Vorgehen in einer Notfallsituation geklärt. Es ist möglich, dass erst Sie benachrichtigt werden, sobald der Knopf des Hausnotrufes ausgelöst wurde. Weiterhin lässt sich ein Bereitschafts- oder ambulanter Dienst hinzufügen, der Ihnen vertraut ist. Auch die Benachrichtigung von einem Nachbarn ist möglich. Wird der Notfallkopf ausgelöst und bei der ersten gespeicherten Nummer ist keiner erreichbar, setzt sich das Notrufsystem automatisch fort und kontaktiert die zweite, dritte oder vierte Telefonnummer. Mit dieser Notruflösung ist gewährleistet, dass im Notfall auf jeden Fall jemand benachrichtigt wird.
Ist zum Zeitpunkt des Notfalls mit der betreffenden Person keine Kommunikation möglich, verständigt die Notrufzentrale umgehend die Notfallrettung. Damit eine schnelle Hilfe gewährleistet ist, sollten Sie die Notrufzentrale über Medikament oder andere relevante Informationen in Kenntnis setzen.



Worin liegen die Vorteile?

Aufgrund der schnellen und unkomplizierten Bedienung des Notfallknopfes kann sofort Hilfe geholt werden. Dadurch können Sie beruhigter dem alltäglichen Leben widmen ohne sich ständig Sorgen zu müssen. Ihr Angehöriger kann beruhigter sein gewohntes Leben fortführen, da er sicher weiß, wenn ein Notfall eintritt kommt sofort jemand zu Hilfe.

Vorteile auf einen Blick:

  • Reisen können beruhigter vorgenommen werden
  • der Hausnotruf entlastet, wenn Sie einmal nicht zur Stelle sein können
  • Sie können Ihren Alltag entspannter bewältigen, ohne ständig erreichbar sein zu müssen
  • ein Hausnotruf ist 24 Stunden verfügbar und immer einsatzbereit
  • hören Sie das Telefon einmal nicht, weil der Staubsauger gerade in Betrieb ist oder eine andere Störquelle vorhanden ist, wird trotzdem im Notfall ein Hilferuf ausgelöst, der im Ernstfall Leben retten kann

Es gibt Situationen in denen Sie nicht ständig erreichbar sein können. Genau für diese Fälle wurde der Hausnotruf erschaffen um im Ernstfall dennoch reagieren zu können. Sie brauchen sich keine Sorgen mehr zu machen, ob alles in bester Ordnung ist, was letztendlich überaus entlastend ist.



Welche Lösungen gibt es für den Notfall?

Hausnotrufsystem:
Als klassische Notruflösung dient der Hausnotruf, der weiter oben bereits ausführlich beschrieben wurde. Er besteht aus zwei Komponenten – der Basisstation und dem Funksender. Der Anschluss erfolgt über die Telefonleitung, da gespeicherte Telefonnummern im Notfall angerufen werden. Der Funksender wird stets am Körper getragen, um im Notfall bei der Hand zu sein.

Plug-and-Play-System:
Plug-and-Play-Systeme unterscheiden sich nur in einer Sache von dem oben beschriebenen Notrufsystem. Für den Anschluss des Hausnotrufs ist kein Techniker erforderlich. Sie müssen nur das Notrufsystem einstecken und starten. Wenn Sie sich für diese Notruflösung entscheiden, befindet sich anbei eine ausführliche Anleitung um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Nach der erfolgreichen Installation sollten Sie diesen Hausnotruf einmal testen, damit sichergestellt ist, dass im Notfall keine Komplikationen aufkommen.

Notrufsystem mit SIM-Karte oder GSM:
Mit einer solchen Notruflösung erhalten Sie ein Gerät, welches nicht über den normalen Telefonanschluss funktioniert. Aufgrund der SIM-Karte wird das Mobilfunknetz verwendet, wenn ein Notruf ausgelöst wird. Der Vorteil liegt darin, dass das Notrufsystem auch unterwegs funktioniert, wenn Ihr Angehöriger zum Beispiel einkaufen oder spazieren geht.

Mobiler Notruf:
Es gibt eine weitere Möglichkeit eine Notruflösung zu nutzen. Über ein spezielles Mobiltelefon oder ein anderes Gerät, welches den mobilen Einsatz gewährleistet, lassen sich Notrufe auslösen. Dieses Gerät kann überall, auch außerhalb der Wohnung verwendet werden. Der Nachteil liegt darin, dass es wie bei den üblichen Mobilfunkgeräten zu Netzstörungen kommen kann. Wird versucht einen Notruf bei Netzstörungen abzusenden, kann keine Verbindung aufgebaut werden. Daher sollte vorher sichergestellt werden, dass das Gerät nur in Gegenden eingesetzt wird, wo eine stabile Funkverbindung besteht.



Leistungen der SeniorenLebenshilfe:


  • Freizeitpartner für Senioren
    Freizeitpartner bauen sehr oft ein enges Vertrauensverhältnis zu den Senioren auf.
    Über Freizeitpartner der SeniorenLebenshilfe >
  • Verhinderungspflege online beantragen
    Mit Hilfe unseres Portals können Sie den Antrag ganz schnell online stellen
    Über unser Portal zur Verhinderungspflege >>
  • Hausnotruf
    Es wird gewährleistet, dass im Notfall schnell jemand zur Stelle ist.
    Informieren Sie sich jetzt über den Hausnotruf >
  • Alltagsbegleiter
    Der Begleiter passt sich den individuellen Bedürfnissen der Senioren an.
    Über die Begleitung der SeniorenLebenshilfe >
  • Haushaltshilfe
    Als Haushälterin sind wir die helfende Hand, die Senioren im Alltag oft fehlt.
    Über Haushaltshilfe der SeniorenLebenshilfe >
  • Sekretärin
    Die Sekretärin für Senioren regelt und organisiert die verschiedensten Termine.
    Über die Sekretärin der SeniorenLebenshilfe >


Gibt es verschiedene Leistungspakete?

Insofern Sie den Hausnotruf einsetzen möchten, stehen Ihnen diverse Leistungspakete zur Auswahl. Diese lassen sich an die verschiedenen Bedürfnisse anpassen. Durch Zusatzleistungen lässt sich ein individuelles Paket zusammenstellen. Unterschieden wird in der Regel zwischen zwei Leistungspaketen:

Grundpaket:
Viele Anbieter stellen für den Hausnotruf ein Grundpaket zur Verfügung. Darin enthalten ist eine 24 Stunden Erreichbarkeit der Notrufzentrale. Für Sie bedeutet dies, dass Sie sich darauf verlassen können, schnelle Hilfe für Ihren Angehörigen zu erhalten.

Rundum-sorglos-Paket:
Das Rundum-sorglos-Paket beinhaltet alle Leistungen des Grundpakets und eine zusätzliche Schlüsselhinterlegung. Mittels der 24 Stunden Erreichbarkeit der Notrufzentrale ist eine schnelle Hilfe gewährleistet. Durch die Schlüsselhinterlegung kann sich ein schneller Zutritt zu der Wohnung verschafft werden. Im Notfall, wenn der Betroffene nicht mehr ansprechbar ist, kann eine Schlüsselhinterlegung das Aufbrechen der Türe verhindern.



Zusatzleistungen und weitere Funktionen

Schlüsselhinterlegung:
Für Rettungskräfte ist die Hinterlegung des Schlüssels ein wichtiger Punkt um sich schnell Zugang zur Wohnung zu verschaffen. Im Notfall wird durch die Schlüsselhinterlegung das Aufbrechen der Türe vermieden. Der Schlüssel kann bei einem Nachbarn oder einem ambulanten Dienst hinterlegt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass ein Schlüsselkasten an der Wohnung angebracht wird, wo eine Hinterlegung des Schlüssels erfolgen kann. In der Regel lässt sich der Schlüsselkasten mittels einem vierstelligen Code öffnen. Die Notrufzentrale ist über diesen Code informiert und kann diesen an die alarmierte Person ausgeben. Im Notfall ist das schnelle und unkomplizierte Öffnen der Türe möglich, ohne dass Zusatzkosten (neues Schloss, Schlüsseldienst etc.) entstehen.

Mir-geht-es-gut-Taste:
Eine überaus sinnvolle Zusatzleistung für einen Hausnotruf ist die sogenannte Mir-geht-es-gut-Taste. In einem bestimmten Zeitraum muss die betroffene Person, die Mir-geht-es-gut-Taste betätigen, damit signalisiert wird, dass es dem Betroffenen gut geht. Erfolgt dieses Betätigen der Mir-geht-es-gut-Taste nicht, wird automatisch ein Notruf abgesendet. Die Notrufzentrale wird darüber in Kenntnis gesetzt und nimmt eine Überprüfung vor, ob alles in Ordnung ist. Somit müssen Sie nicht direkt vor Ort sein, um Gewissheit über den Zustand des Angehörigen bescheid zu wissen.

Falldetektor:
Bei einem Falldetektor handelt es sich um ein kleines Gerät, welches direkt am Körper getragen wird. Es kann am Gürtel oder an anderen Stellen befestigt werden. Dieser Falldetektor ist in der Lage den Sturz einer Person zu erkennen. Ein Sturz kann für ältere Menschen fatale Folgen haben, die bis hin zur Bewusstlosigkeit reichen. Der Falldetektor erkennt den Sturz und sendet sofort ohne Betätigung des Notfallknopfes einen Notruf ab.

Rauchmelder:
Eine weitere Zusatzleistung für den Hausnotruf ist ein Rauchmelder. Es halt sich um einen Rauchmelder, der per Funk gesteuert wird. Sobald der Rauchmelder Rauch erkennt, setzt er einen Notruf sowie ein lautes Signal ab. Der Rauchmelder sendet den Notruf ohne Betätigung eines Notrufknopfes ab, so dass schnell Hilfe geholt werden kann.

Epilepsiematte:
Leidet Ihr Angehöriger unter epileptischen Anfällen, kann eine Epilepsiematte als Zusatzleistung zum Hausnotruf sinnvoll sein. Mit der Epilepsiematte lässt sich das Bewegungsmuster eines Anfalls erkennen, so dass im Notfall ein Notruf abgesendet werden kann. Die Epilepsiematte verfügt über eine hochtechnische Ausstattung, die sofort reagieren und automatisch den Notruf absetzen kann.

Herdüberwachung:
Ältere Menschen werden leicht vergesslich. Schnell wird der Herd nach dem Kochen vergessen auszuschalten. Beim Kochen kann jedoch auch ein Sturz die Ursache sein, dass der Herd nicht mehr ausgeschaltet werden kann. Die Herdüberwachung erkennt ob der Herd an- oder abgeschaltet ist. Werden längere Zeit keine Bewegungen mehr erkannt, übernimmt die Herdüberwachung das Absetzen eines Notrufs.

Neben den hier aufgeführten Zusatzleistungen gibt es noch weitere nützliche Features, welche die Sicherheit für Ihren Angehörigen erhöhen. Kommen Sie auf uns zu, wir beraten Sie gerne näher über weitere Möglichkeiten und stellen ein Paket zusammen, welches Ihren Ansprüchen gewachsen ist.



Mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Je nach Anbieter, Region und Zusatzleistungen gehen die Kosten für den Hausnotruf weit auseinander. Fakten wie eine Pflegestufe können sich positiv auf die Kosten auswirken. In der Regel kommen für den Hausnotruf monatliche Kosten für die Bereitstellung auf.

Anschluss- und Bereitstellungsgebühr:
Einige Anbieter erheben für den Hausnotruf eine Anschluss- und Bereitstellungsgebühr. Die Anschlussgebühr wird dann veranschlagt, wenn ein Techniker vor Ort den Hausnotruf installiert. Einige Notrufsysteme erfordern den Einsatz eines Technikers, damit eine einwandfreie Funktion des Notrufsystems gegeben ist. Andere Systeme, bei denen kein Techniker erforderlich ist, wie bei Plug-and-Play Geräten, kann eine Bereitstellungsgebühr anfallen.

Sie können mit einmaligen Kosten von rund 10,49 Euro rechnen, wenn Sie das Grundpaket nutzen. Je nach Zusatzleistung, die hinzubuchbar sind, können Kosten von bis zu 50 Euro anfallen. Kommen Sie auf uns zu, wir beraten Sie gerne und listen Ihnen die genauen Kosten für den Hausnotruf vorab auf.

Anschluss- und Bereitstellungszeit:

Bei manchen Notrufsystemen kann es bis zu fünf Tage dauern, bis der Hausnotruf installiert ist und genutzt werden kann. Allerdings ist dies stark von der Region und dem Leistungspaket abhängig. Unter Umständen kann der Hausnotruf bereits nach einem Tag zur Verfügung stehen.

Monatliche Kosten:

Je nach Leistungspaket variieren die monatlichen Kosten stark unterschiedlich. Es gibt Anbieter, die je nach ausgelöstem Notfall abrechnen. Bei anderen Anbietern werden Pauschalbeträge für den Hausnotruf aufgestellt. Pauschalanbieter gibt es bereits ab einem Betrag von 18,36 Euro, was jedoch von Region zu Region variieren kann.

(* Pflegegrade: Bereits ab dem Pflegegrad 1 übernimmt die Pflegekasse Anschluss- und Bereitstellungskosten bis zu einem Betrag von 10,49 Euro. Außerdem werden Grundpakete, mit monatliche Kosten bis zu 18,36 Euro übernommen. Unter besonderen Umständen, kann ein Antrag auf Kostenübernahme auch ohne Pflegestufe bewilligt werden.)


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